Nach der Begründung der Reflexzonentherapie im 20. Jahrhundert wurde die Behandlung durch
Eunice D. Ingham weiterentwickelt. Ordensschwester Jubilata setzt die Methode seit Jahrzehnten
erfolgreich um und ist inzwischen weit über die Grenzen Bayerns als stets ausgebuchte Lehrmeisterin
bekannt.
Diese Therapieform beruht auf der Annahme, dass die verschiedenen Organe und Teile des Körpers
über Nervenbahnen, Blutgefäße und Lymphbahnen alle mit den Füßen und besonders den Fußsohlen
verbunden sind.
Treten schon bei leichtem Druck auf die jeweilige Reflexzone Schmerzen auf, weist dies auf eine
Beeinträchtigung des jeweiligen Organs oder Körperteils hin.
Ziel der Reflexzonentherapie ist es, durch gezielte manuelle Stimulation dieser Bereiche an den
Füßen, die Verbindung zwischen den einzelnen Organen mit den entsprechenden Nerven-
Endpunkten in den Füßen wieder herzustellen.
Im Sinne der ganzheitlichen Therapie werden Beschwerden gelindert, das allgemeine Wohlbefinden
gesteigert und die Regenerationskraft des Körpers angeregt.